Langsam geht nicht

© Oskar SCHULER/Shutterstock

Sie hat alle überrascht, am meisten sich selbst: Die Skirennfahrerin Malorie Blanc holte sich letzten Winter im Weltcup eine Silbermedaille, als keiner damit rechnete. Als eine der Letzten fegte sie in St. Anton über die Piste – und wurde am Ende eine der Ersten. Die Auszeichnung «beste Nachwuchsathletin 2024» gab es noch obendrauf. Die Walliserin ist ­gerade mal 21 Jahre alt und ­damit die Jüngste im Schweizer Ski-Frauenteam.

Die vergangene Saison war Malories erste im Weltcup – nach einem Kreuzbandriss. Keine Frage, das war eine rasante Rückkehr! Sie liebe halt Geschwindigkeit, sagte Malorie Blanc in einem ­Gespräch mit der Schweizer Illustrierten. Darum sitzt sie gerne auf dem Töff, wenn sie nicht auf den Skiern steht. Das Motorrad- Fieber hat die ganze Familie gepackt: ­Mutter, Vater, Schwester und Bruder. In ihrer Heimat sucht sie sich aber gerne ruhige Orte. Runterfahren, dann wieder Gas geben, das kann Malorie. Wir sind gespannt, auf welchen Plätzen sie in der aktuellen Saison landet.

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