Eine Band, die keine ist

© Melinda Nagy/Shutterstock

Jetzt mal ehrlich – dass eine Band die Charts erobert, die es eigentlich gar nicht gibt, ist etwas schräg. Ist aber so. Sie heisst HUNTR/X, belegt mit drei Songs gleichzeitig die Top 100 und hat pro Monat 52 Millionen Hörerinnen und Hörer auf Spotify. Die ­Girlband ist Teil des erfolgreichsten ­Netflix-Films, seit es den Streamingdienst gibt: «KPop Demon Hunters». Der Ani­mationsfilm ist erst vor Kurzem erschienen – doch schon jetzt wird über weitere Teile ­diskutiert.

HUNTR/X besteht aus den Sängerinnen Rumi, Mira und Zoey. Entweder singen sie – oder sie jagen Dämonen. Die Bandmitglieder sind zwischen 22 und 24 Jahre alt und stammen aus Korea, ausser Zoey, die in den USA aufgewachsen ist. Mira plant die Choreos, Zoey schreibt die Songtexte und Band­leaderin Rumi behält den Überblick. So viel zu den Filmfiguren. In echt heissen die Sängerinnen Ejae, Rei Ami und Audrey Nuna. Sie verdienen mit Singen ihr Geld, sind einiges älter als ihre Animationsfiguren und kennen sich im K-Pop bestens aus. Auch die Musikproduzenten des Films wissen, was sie tun: Sie haben schon mit Blackpink oder BTS zusammengearbeitet. Kein Wunder, gehen die Songs durch die Decke. Und das ist erst der Anfang …

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