Der Beginn einer verrückten Reise

Bild: (c) zef art/shutterstock.com

Es ist Party-Monat! In Basel geht am 17. Mai das Finale des Eurovision Song Contest über die Bühne – das erste Mal seit 37 Jahren wieder in der Schweiz. Und mittendrin ist Sängerin Zoë Më, die automatisch im Finale steht, weil die Schweiz letztes Jahr den ESC gewonnen hat. Die 24-Jährige wurde in Basel geboren, wuchs in Deutschland und im zweisprachigen Fribourg auf. Das hört man: Oft wechselt sie in ihren Songs von Deutsch auf Französisch. Nicht aber bei «Voyage» («Reise»): Das Lied für den ESC singt Zoë komplett auf Französisch. «Es fühlte sich einfach richtig an, nur auf Französisch zu schreiben», sagte sie im SRF-Interview. «Voyage» handelt von einer Reise zu mehr Mitgefühl und weniger Mobbing. Weil es die Sängerin schafft, zwischen der französisch- und der deutschsprachigen Schweiz Brücken zu schlagen, wurde sie mehrmals ausgezeichnet. Zoë Më heisst eigentlich Zoë Alina Kressler. Ihr Künstlerinnenname bedeutet übersetzt «das Leben» und «das Auge».

Mit allen Sinnen das Leben geniessen wird sie bestimmt auch am 17. Mai in Basel. Dann, wenn 160 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Stimme hören. Wir fiebern mit!

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