Wie dreht man eigentlich mit Bären, Hunden oder Schweinen? Ein neues filmo-featurette gewährt Einblick hinter die Kulissen des Tierfilmens – und begleitet die Entstehung von «Clara und das Geheimnis der Bären», der jetzt neu im Streaming zu sehen ist.
Ein neues Filmfakten-Video
Ob «Ein Schweinchen namens Babe» (1995) oder «Barry, der Bernhardiner» (1977): Filme, in denen Tiere die Hauptrolle spielen, sind unvergesslich. Doch wie entstehen diese Produktionen eigentlich? Das zeigt das neue filmo-Featurette «Von Barry, Bären und tierischen Tricks. Am Filmset mit echten Tieren!» Im Schweizer Abenteuerfilm «Clara und das Geheimnis der Bären» zum Beispiel kommen tatsächlich echte Bären vor – das war eine ganz schön grosse Herausforderung für Regisseur Tobias Ineichen. filmo hat ihn über die Dreharbeiten befragt und erfahren, wie eine Co- Regie mit Bärentrainern abläuft. Auch Tiertrainerin Alexandra Lovisi gibt im zehnminütigen Video Auskunft über ihre Arbeit beim Film. Von ihr erfahren wir, dass es beim Tiertraining viel mehr um Vertrauen geht als um Dressur. Lovisi trainiert gerade zwei Bernhardiner-Welpen für «Mein Freund Barry» (Regie: Markus Welter), einer Neuverfilmung der Geschichte um den weltberühmten Rettungshund, die im Januar 2026 in die Kinos kommt. Das unterhaltsame featurette zeigt, warum Filmschaffende trotz modernster CGI-Technik nach wie vor mit echten Tieren drehen – und welche Stärken, aber auch Grenzen digitale 3D-Effekte im Vergleich zu tierischen Darsteller:innen haben.
Hier kannst du dir den Trailer zu «Clara und das Geheimnis der Bären» anschauen.