Schützt Vogeldreck das Eis der Arktis?

Kurioser Zusammenhang entdeckt

shutterstock.com / Menno Schaefer

Es wird immer wärmer auf der Welt. Der Klimawandel betrifft auch die Arktis rund um den Nordpol. Das ist schlecht für Eisbären und andere Tiere, die dort leben. Millionen Seevögel, die in der Arktis den Sommer verbringen, könnten allerdings helfen, den Lebensraum ein wenig abzukühlen. Forscher der Universität von Toronto (Kanada) haben einen kuriosen Zusammenhang entdeckt: Aus den vielen Tonnen Vogeldreck tritt Ammoniak-Gas aus. Dieses Gas trägt zur Bildung von Wolken bei. Und diese Wolken schirmen die Sonne ab. Dadurch bleibt es kühler. Forscher Greg Wentworth sagt: «Das zeigt mal wieder, wie alles mit allem zusammenhängt.»

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