Wie entstehen Sternschnuppen?

Schnell, wünsch dir was!

Bild: © Shutterstock

Da zischte gerade eine Sternschnuppe über den Nachthimmel … Naja, dass sie einen Wunsch erfüllen kann, ist leider nur Aberglaube. Denn sie war nichts als Dreck aus dem Weltraum, der in der Erdatmosphäre verglühte.

Bis zu 100 Tonnen Staub und Steinchen regnen jeden Tag auf die Erde herab, schätzen Forscher. Die meisten dieser «Meteoroiden» verglühen durch die Reibungshitze in der Atmosphäre, ohne dass wir es merken. In klaren Nächten aber sind die grösseren als Sternschnuppen zu sehen.

Wissenschaftler nennen sie Meteore. Ihre Energie erzeugt das kurze Leuchten in 80 bis 120 Kilometer Höhe. Wer Sternschnuppen sehen will, hat am 13. und 14. Dezember beste Chancen, wenn der Meteorschauer der Geminiden die Erde trifft. Viel Glück!

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