Wie entsteht eine Mondfinsternis?

Bild: © muratart/shutterstock.com

Am 28. Oktober lohnt es sich, aufzubleiben. Dann steht das (bescheidene) Astro-Highlight des Jahres an: eine partielle Mondfinsternis. Partiell, das heisst teilweise. Der Vollmond verfinstert sich also nur schwach und nur zum Teil – am stärksten kurz nach 22 Uhr.

Der Mond leuchtet bekanntlich nicht aus eigener Kraft, sondern reflektiert das Licht der Sonne. Die Erde kreist um die Sonne und der Mond wandert in einem Monat einmal um die Erde. Dadurch entstehen die Mondphasen. Steht die Sonne «hinter» der Erde, sehen wir Vollmond.

Genau bei Vollmond passiert es in unregelmässigen Abständen: Der Vollmond wandert durch den Schatten der Erde. Und verfinstert sich. Am eindrucksvollsten bei einer totalen Mondfinsternis. So eine gibts aber erst wieder in fünf Jahren, an Silvester 2028.

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