Wie wird man Spieletester?

Ein Traumberuf

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Für Gaming-Unternehmen ist das Testen zentral: Nur so kann verhindert werden, dass ein fehlerhaftes Spiel erscheint. Wer nun selbst Tester werden will, für den hat Nico Bouguerra von «Bigpoint» wertvolle Tipps. Denn für den Beruf gibt es keine Ausbildung. Stattdessen finden viele über ein Praktikum den Einstieg, andere Tester waren vorher in entsprechenden Spieleforen sehr aktiv.

«Grundsätzlich sollte man eine Begeisterung für Games haben», sagt Nico. Zudem sei ein analytisches Verständnis nötig, um die gefundenen Fehler richtig einordnen zu können. «Genauigkeit ist auch wichtig.» Denn nur wer präzise arbeitet, kann Fehler so beschreiben, dass die Programmierer sie auch beheben können.

Fast schon selbstverständlich ist da, dass man viel Zeit vor dem Monitor verbringen wollen muss.
Wer all das erfüllt, für den könne der Beruf dann aber zum Einstieg in die Gaming-Branche werden, sagt Nico. «Der Job kann sicherlich ein Sprungbrett sein.»

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