Wilden Tieren auf der Spur

«Wildlife Photographer of the Year»

Manche der Fotos sind fast zu perfekt, um echt zu sein. Doch echt sind diese hier alle. Seit kurzem steht fest, wer den Wettbewerb «Wildlife Photographer of the Year» für die besten Naturfotos des Jahres gewonnen hat.

Die 100 preisgekrönten Bilder zeigt das Naturhistorische Museum Basel ab 11. November. Hier ein kleiner Vorgeschmack mit Fotos, die es ins Finale geschafft haben.

Sonderausstellung «Wildlife Photographer of the Year», ab 11. November, Naturhistorisches Museum Basel. Infos: www.nmbs.ch

Flitz Flosch hat Verwandte in Costa Rica! Der Fotograf Brandon Güell spürte die Laubfrösche auf. Ein paar Mal pro Jahr treffen sie sich zum Massen-Brüten an versteckten Orten. Die Eier kleben an herabhängenden Palmblättern.

An einem einsamen Ort war auch Dmitry Kokh. Er besuchte eine verlassene Siedlung in der russischen Arktis. Als er in einem der Häuser etwas bemerkte, liess er seine Drohne über die Häuser fliegen. Er sah etwa 20 Eisbären auf der Suche nach Nahrung. So entstand der bärige Gruss durch das Polar-Fenster.

Der Kokosnuss-Oktopus hingegen wollte niemanden sehen. Als er den Fotografen Samuel Sloss bemerkte, schloss er sofort den Deckel seiner Behausung. Ganz langsam blinzelte der Tintenfisch doch noch aus den Muschelhälften hervor. Der Kokosnuss-Oktopus heisst übrigens so, weil er sich oft in Kokosnuss-Schalen verkriecht. Sie helfen ihm, sich vor Sand und Dreck zu schützen

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