Musik ist ihre Therapie

Bild: © lev radin/shutterstock.com

Was ist denn mit Zoe Wees los? Sie teilt sich ein Musikvideo mit Pikachu, sieht ihre aktuelle Tournee als Therapie und singt vor ungewohnt kleinem Publikum. Die Antwort ist einfach: Zoe Wees bleibt sich treu und macht, worauf sie Bock hat. Genauso kennen und lieben sie ihre Fans, die «WINGZ». Die 22-Jährige wollte die Chance nutzen, für einmal anders zu klingen, darum machte sie mit Jax Jones einen Song für den Welt-Pokémon-Tag. Sonst aber nutzt sie die Musik, um ihre psychischen Probleme zu verarbeiten. Zoes Alltag wird manchmal von Panikattacken überschattet. Und sie weiss auch, wie sich eine Depression anfühlt. Da scheint es nur logisch, das erste Album «Therapy» zu nennen. Der zweite logische Schritt ist der Name ihrer Tour: «Therapy Sessions». Ehrlich und tiefgründig wie sie ist, hat sich Zoe für diese Konzerte ein spezielles Konzept überlegt: Sie singt vor wenigen Hundert Zuschauern, um ihre persönlichen Geschichten in persönlichem Rahmen mit den Leuten zu teilen. Zusätzlich zu diesen Konzerten nutzt Zoe Wees nach wie vor die grossen Bühnen – zweimal stoppt sie dafür in der Schweiz. Diesen Monat singt die Hamburgerin am Summerstage 2024 in Münchenstein und im August tritt sie am Zürich Openair auf.

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