Ohne Ellbogen an die Spitze

Bild: © Pressmaster/shutterstock.com

Kann man zu lieb sein für den Sport? Nadine Fähndrichs Mami meint, ihre Tochter könne «nicht gut ellbögeln». Im Interview mit der Schweizer Illustrierten will sie damit sagen, dass man sich im Spitzensport nicht nur sportlich durchsetzen müsse. Nadine Fähndrich schafft es trotzdem immer wieder aufs Podest. Und wie: Mit ihren 28 Jahren ist sie die beste Schweizer Langläuferin seit langem.

Zwar lief es für Nadine an der letzten WM gar nicht gut. Dafür wird sie diese Saison umso motivierter starten. Ende Monat hat sie im finnischen Ruka die Chance, wieder Weltcup-Siege einzufahren. Seit Kurzem wohnt Nadine Fähndrich näher an ihrem ehemaligen Zuhause. Denn die Luzernerin zog mit ihrem Freund vom Flachland zurück ins luzernische Knutwil.

Wer weiss, vielleicht stärkt es die Sportlerin, näher bei ihrer Familie zu sein. Denn laut ihrer Mami mag es Nadine harmonisch. Klingt nach einem persönlichen Erfolgsgeheimnis. Weiter so, Nadine!

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