Geld hat es nicht immer gegeben. Früher hat man getauscht, zum Beispiel Getreide gegen Fleisch. Man tauschte etwas, von dem man zu viel hatte, gegen etwas, das man dringend brauchte. Heute bezahlt man mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel des Landes, in dem man sich gerade befindet, der sogenannten Währung. In unserem Fall ist das der Franken. Wenn man in ein anderes Land geht, muss man zuerst sein Geld gegen die Währung tauschen, die dort üblich ist. In England zum Beispiel bezahlt man in Pfund, in Amerika mit Dollar. Geld gibt es aber nicht nur in Form von Banknoten und Münzen. Es gibt auch Buchgeld. Das entsteht unter anderem, wenn Bargeld auf ein Konto eingezahlt wird. Dieses Geld wird erst wieder zu Bargeld, wenn man es vom Konto abhebt und in sein Portemonnaie steckt. In der Schweiz wird das Geld von der Nationalbank gemacht. Diese erneuert Banknoten ab und zu. Das macht es schwieriger, Geld zu fälschen. Damit ist die Nationalbank auch aktuell beschäftigt. Es fehlt jetzt nur noch die neue 100-Franken-Note. Sie kommt am 12. September in Umlauf.